(Artikel im Aufbau) Hier erläutern wir die Einstellungsmöglichkeiten der Funktion „Arbeitszeiterfassung“ (bzw. „Check-In“ in der Schweiz).

Automatische Pausen
In den Dienstplaneinstellungen ist es möglich, automatische Pausenzeiten zu aktivieren. Sollten an einem Tag keine Pausen für einen Mitarbeiter eingegeben sein, wird automatisch die gesetzlich vorgeschriebene Pausenzeit angenommen. Dies macht dann Sinn, wenn Ihre Mitarbeiter zuverlässig ihre Pausen in korrekter Länge spontan am Tag nehmen, ohne diese vorher festlegen zu wollen. Wir empfehlen jedoch, feste Pausen zu planen, bzw. beim spontanen Nehmen von Pausen auch diese stets einzutragen.
Sollte die Funktion aktiv sein, erkennen Sie dies an den Sternchen-Markierungen in der Auswertung:

Sollte diese Funktion nicht gewünscht sein, können Sie sie in den Dienstplaneinstellungen vollständig deaktivieren. Wenn Sie diese Funktion nur im Dienstplan, nicht aber in der Arbeitszeiterfassung nutzen wollen, können Sie die entsprechende Option im Einstellungen-Reiter der Arbeitszeiterfassung aktivieren:

Arbeitszeitenlücken als Arbeitszeit zählen
Wenn Sie wie im obigen Beispiel auf der rechten Seite die Pausen durch 2 oder mehr Arbeitszeiten im Kalender darstellen, haben Sie die Möglichkeit zu entscheiden, wie die Erfassung sich verhält. Im Reiter „Einstellungen“ der Arbeitszeiterfassung finden Sie die Option „Arbeitszeitenlücken“.

Ist diese Option deaktiviert, wird stets die volle Pausenzeit angenommen, egal, ob Teammitglieder sich in einer einstündigen Pause nur 10 Minuten aus- und wieder einloggen. Wenn Sie also wünschen, dass bei der Nutzung mehrerer Arbeitszeiten die genaue eingeloggte Zeit berechnet wird, aktivieren Sie diese Option. Sollte ein Teammitglied sich gar nicht während der Lücke ausloggen, wird diese dann als Überstunde gezählt.